Equipment für die Judo-Eisbären Westerstede e. V.
„Quer durchs Meer“ der DLRG-Ortsgruppe Bad Zwischenahn e. V.
Förderung des 22. Cloppenburger Kultursommers 2022
Neuanschaffungen für den Gehlenberger Pfotentreff e. V.
Unterstützung 6. Fest der Kulturen des
Integrationslotsenteams Delmenhorst e. V.
Neuer Boxring für den Fifty2Muaythai e. V. Delmenhorst
Unterstützung der Aufführung „Etta von Dangast“
Förderung der Handball-Herren der SG VTB/Altjührden
Förderung des 8. Norddeutschen Theaterfestivals für junges Publikum
Förderung der Spielsaison der Oldenburg Outlaws
Equipment für die DLRG-Ortsgruppe Vechta e. V.
Ökologisches Schulprojekt an der Liebfrauenschule Vechta
Unterstützung des „Hörrundgangs“ der Stadt Elsfleth
Unterstützung der Kinderfeuerwehr Köterende
Veeh-Harfen-Projekt der Singschule an der Ev. Alexanderkirche Wildeshausen
Unterstützung des Wardenburger Sommerlaufs 2022
Mindestens 13 oder 16 Kilometer ist die Strecke lang, die die Rettungsfahrzeuge zurücklegen müssen, wenn es im Saterland zu einem Notfall kommt. Weil die nördlichste Gemeinde des Landkreises Cloppenburg über keine eigene 24-Stunden-Notfallversorgung verfügt, müssen die RTWs im Fall der Fälle aus Friesoythe oder Barßel anrücken. Die First Responder der Freiwilligen Feuerwehr Ramsloh überbrücken dieses Zeitintervall mit basismedizinischen Maßnahmen. Manche Feuerwehrleute haben sich speziell hierfür ausbilden lassen und können durch ihr schnelles Eintreffen vor Ort bereits binnen kürzester Zeit mit der lebenserhaltenden Hilfe beginnen. Das verbessert die Erfolgsaussichten für die nachfolgende Behandlung der Patientinnen und Patienten.
Das Must-have im Fahrzeug der First Responder ist der Defibrillator für eine umgehend einzuleitende Reanimation: Mit Hilfe von Elektroschocks lassen sich lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen durchbrechen und die normale Herzaktivität wiederherstellen. Der alte „Defi“ entsprach nicht mehr neuesten Standards – ebenso wie das Pulsoximeter zum Messen des Pulses und der Sauerstoffsättigung im Blut. Perfekt ausgestattet können die schnellen Helfer*innen ihre ehrenamtliche Aufgabe nun wieder sicher erfüllen.
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