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Der Vorstand der Landessparkasse zu Oldenburg (LzO) mit Michael Thanheiser (Vorsitzender), Jürgen Rauber, Tanja-Vera Asmussen (stellvertretende Vorsitzende) und Olaf Hemker.
Die LzO konnte ihre Position als verlässliche, sichere und leistungsstarke Finanzpartnerin für die Region im vergangenen Jahr weiter ausbauen. Trotz eines anspruchsvollen wirtschaftlichen und geopolitischen Umfelds ist es gelungen, das Geschäft erfolgreich zu entwickeln und nachhaltiges Wachstum zu generieren. Das betonte Michael Thanheiser, Vorsitzender des Vorstands der LzO, im Rahmen eines Pressegespräches anlässlich der Vorlage der Jahresabschlusszahlen für das Jahr 2024.
Die Bilanzsumme erhöhte sich um 344 Millionen Euro bzw. 2,9 Prozent auf 12,38 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr. Dieses Wachstum resultierte aus einem kraftvollen Kundengeschäft, das von hoher Nachfrage nach Finanzdienstleistungen geprägt war. Auch mit der Ertragslage zeigte sich die LzO sehr zufrieden. Wie im Vorjahr erzielte die Sparkasse einen Jahresüberschuss von 50 Millionen Euro. Thanheiser: „Ein Überschuss in dieser Höhe ist notwendig, um die LzO finanziell zukunftssicher aufzustellen und ihr Eigenkapital weiter zu stärken. Angesichts strenger regulatorischer Vorgaben ist eine solide Kernkapitalquote unerlässlich. Nur so kann die Sparkasse auch künftig Menschen und Unternehmen im Oldenburger Land zuverlässig bei der Verwirklichung ihrer Ziele unterstützen.
"Besonders hervorzuheben sei nach Aussage von Thanheiser das große Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit ihrer Kompetenz und ihrem Einsatz maßgeblich zu diesem Erfolg beigetragen hätten. Somit sieht sich die LzO auch in herausfordernden Zeiten gut aufgestellt, um ihre Kundinnen und Kunden bestmöglich zu begleiten und weiterhin als starke Partnerin in der Region zu agieren. Der Blick in die Zukunft ist geprägt von Zuversicht und dem Anspruch, auch weiterhin nachhaltiges Wachstum und wirtschaftliche Robustheit zu gewährleisten.
Kreditgeschäft
Die LzO hat im Jahr 2024 ihr Kundenkreditgeschäft weiter ausgebaut. Zum 31. Dezember 2024 belief sich das gesamte Kreditvolumen auf fast 9,35 Milliarden Euro – ein Zuwachs von 193 Millionen Euro bzw. 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das Wachstum erstreckte sich dabei gleichmäßig auf das Privatkunden- und Firmenkundengeschäft, die jeweils um 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zulegten.
Das Kreditneugeschäft zeigte insgesamt eine positive Entwicklung: Die LzO sagte im vergangenen Jahr Kredite in Höhe von fast 1,9 Milliarden Euro zu – ein Anstieg um mehr als 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Zu dem Wachstum trugen Investitionsfinanzierungen der Unternehmen genauso wie der private Wohnungsbau bei. Die Zusagen für Wohnungsbaukredite stiegen um 22 Prozent auf 376 Millionen Euro, wobei weiterhin der Hauptteil auf den Erwerb von Bestandsimmobilien entfiel. Neubaufinanzierungen spielten dagegen eine untergeordnete Rolle.
Trotz dieser positiven Entwicklung bleibt die Lage beim Wohnungsbau insgesamt herausfordernd.„Es ist dringend erforderlich, dass die Politik Maßnahmen ergreift, um den Wohnungsbau zu fördern und den Weg ins Eigenheim für mehr Menschen, insbesondere junge Familien, zu erleichtern. Außerdem ist es angesichts des begrenzten Wohnungsangebots und der anhaltend hohen Nachfrage auf dem Mietmarkt wichtig, neue Anreize für den Wohnungsneubau zu schaffen und gleichzeitig den Erwerb von Wohneigentum durch gezielte Förderprogramme zu unterstützen“, betonte Tanja-Vera Asmussen, stellvertretende Vorsitzende des Vorstands der LzO und verantwortlich für das Privatkundengeschäft. Ansätze, um beispielsweise den Familien zu helfen, sieht die LzO in einer Senkung der Baunebenkosten, in dem Verzicht auf die Grunderwerbsteuer beim Ersterwerb einer eigengenutzten Immobilie sowie in der Wiedereinführung eines steuerlichen Schuldzinsenabzugs.
Auch im Firmenkundengeschäft konnte die LzO im Jahr 2024 das Kreditvolumen weiter steigern und ihre Marktführerschaft im Oldenburger Land festigen. Trotz globaler politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten wuchs die Nachfrage nach Investitionsfinanzierungen umbeachtliche 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Dennoch bleibt die Investitionsbereitschaft der Unternehmen verhalten. Viele Betriebe prüfen ihre Vorhaben weiterhin sorgfältig und setzen vor allem nur akut notwendige Investitionen um. Die anhaltenden Herausforderungen aus zwei Jahren wirtschaftlicher Rezession – schwache Konjunktur, geopolitische Unsicherheiten, hohe Energiepreise, zunehmende Bürokratie,Fachkräftemangel sowie wenig Verlässlichkeit auf politischer Ebene – bremsen die Investitionsdynamik. Zwar wurde im Vergleich zum Vorjahr mehr investiert, doch das Potenzial für weitere Investitionen wäre deutlich höher, wenn die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen stabiler wären.
„Unternehmen brauchen jetzt passgenaue Finanzierungslösungen, um ihre Handlungsspielräume zu sichern und Chancen nutzen zu können,“ sagte Olaf Hemker, Firmenkundenvorstand der LzO. So entwickelt die LzO ihr Beratungs- und Serviceangebot für Firmenkunden gezielt weiter und begleitet gewerbliche Kunden aktiv in ihrem Transformationsprozess – mit einer sicheren Kreditversorgung und hochwertiger Beratung. Ziel sei es, Unternehmen bei der Reduzierung ihres CO₂-Fußabdrucks sowie der Optimierung von Kosten und Prozessen zu unterstützen.
Der Mittelstand im Oldenburger Land hat in der Vergangenheit seine Wandlungsfähigkeit und Resilienz bewiesen – und muss dies nun erneut unter Beweis stellen. „Es braucht jetzt entschlossene politische Maßnahmen auf europäischer und bundesweiter Ebene, um das Investitionsklima nachhaltig zu verbessern“, so Hemker. Die LzO steht weiterhin als verlässliche Finanzierungspartnerin bereit, um die wirtschaftliche Entwicklung aktiv zu unterstützen.
Unternehmensinsolvenzen
Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in der Region ist gestiegen, bleibt jedoch vorerst auf einem unkritischen Niveau für die LzO. Es zeigt sich, dass die wirtschaftliche Abschwächung, politische Unsicherheiten und eine zurückhaltende Investitionsbereitschaft einige Geschäftsmodelle unter Druck setzen.
Nach Aussage von Jürgen Rauber, Risikovorstand der LzO, seien derzeit der Maschinen- und Anlagenbau aufgrund fehlender Investitionen, der Einzelhandel durch ein verändertes Konsumverhalten, die Automobilzuliefererbranche infolge der Absatzkrise der Hersteller sowie Krankenhäuser, die mit strukturellen Problemen kämpfen, besonders betroffen. Zudem bleibt der Arbeits- und Fachkräftemangel eine branchenübergreifende Herausforderung. Inmittelständischen Familienunternehmen stellt sich zunehmend auch die Frage der Unternehmensnachfolge.
Trotz dieser Herausforderungen bleibt die regionale Wirtschaft insgesamt noch robust und zukunftsfähig. Um die Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern, sind jedoch rasche und entschlossene Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen erforderlich. Dauerhaft werden sich auch die Unternehmen im Oldenburger Land der rezessiven Strömung in Deutschland nicht widersetzen können. Die neue Bundesregierung hat hier keine Zeit zu verlieren.
Einlagengeschäft
Die Kundeneinlagen sind 2024 um 302 Millionen Euro bzw. 3,2 Prozent auf 9,68 Milliarden Euro gewachsen. Besonders bei Privatkunden (+4,4 Prozent auf 7,18 Milliarden Euro) führten das Kundenwachstum und das gestiegene Realeinkommen dazu, dass wieder mehr gespart wurde.
Unternehmen und Selbstständige erhöhten ihre Einlagen deutlich um 5,1 Prozent auf 1,81 Milliarden Euro. Dies spiegelt die grundsätzlich gute Liquiditätslage der Unternehmen wider und zeigt, dass bei besseren Rahmenbedingungen Investitionen schnell umsetzbar wären.
Es setzte sich der Trend fort, dass Kapital in höherverzinste Anlageform, wie den LzO Sparkassenbrief,umgeschichtet wurde. Viele Kundinnen und Kunden nutzten diese Möglichkeit,um kurzfristige Gelder in längerfristige Kapitalanlagen zu überführen und sich so das derzeit attraktive Zinsniveau für die Zukunft zu sichern.
Wertpapiergeschäft
Das Jahr 2024 war ein sehr aktives Wertpapierjahr für die Kundinnen und Kunden der LzO. Die Wertpapierkäufe stiegen nochmals um 26 Millionen Euro auf 1,08 Milliarden Euro, während die Verkäufe mit 450 Millionen Euro um 29 Millionen Euro zulegten. Ein Teil der Verkäufe dürfte auf Gewinnmitnahmen angesichts historischer Höchstkurse an den Börsen zurückzuführen sein. DerWertpapierumsatz (Käufe plus Verkäufe) erhöhte sich insgesamt um 4 Prozent auf 1,53 Milliarden Euro.
Auch die Zahl der Wertpapierdepots wuchs weiter und stieg um 3 Prozent auf knapp 80 000 Stück. Besonders gefragt waren Fondssparpläne. 2024 wurden 25 700 neue Fondssparpläne abgeschlossen. Das bedeutet pro Arbeitstag knapp 100 neue Sparpläne. Dies ist ein deutlicher Anstieg von fast 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (22.800 Stück).
Dieser Trend zeigt, dass immer mehr Menschen in Wertpapiere investieren, auch zur privaten Altersvorsorge. Die LzO begleitet ihre Kundinnen und Kunden dabei mit individueller Beratung und passenden Anlagelösungen.
Immobilien
Die Entwicklungen am Immobilienmarkt zeigen ein differenziertes Bild. Während die Nachfrage nach Gewerbeimmobilien selektiv bleibt und insbesondere Büroflächen weiterhin zurückhaltend nachgefragt werden, verzeichnen Bestandsimmobilien im Wohnbereich wieder ein steigendes Interesse. Gleichzeitig wirkt sich der Rückgang der Baugenehmigungen auf den Neubausektor aus.
Die Zahl der Baugenehmigungen für Neubauten ist im vergangenen Jahr erneut gesunken. Bundesweit wurden 215 900 Genehmigungen erteilt – ein Rückgang von rund 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Diese Zahl blieb deutlich hinter den politischen Zielvorgaben zurück. Die Bundesregierung hatte ursprünglich 400 000 neue Wohnungen pro Jahr angestrebt.
Während sich der Neubausektor herausfordernd entwickelt, nimmt die Aktivität am Markt für Bestandsimmobilien wieder spürbar zu. Im Jahr 2024 stieg die Anzahl der Verkäufe und Käufe um10 Prozent. Käuferinnen und Käufer setzen zunehmend auf bestehende Immobilien, insbesondere in einem guten energetischen Zustand. Die Preisentwicklung von Bestandsimmobilien hängt maßgeblich von der Lage und vom energetischen Zustand ab. Sanierungsbedürftige Objekte verzeichnen weiterhin größere Preisabschläge, während gut modernisierte Immobilien stabil im Wert bleiben oder sogar Preissteigerungen erfahren. Diese Entwicklung unterstreicht die zunehmende Bedeutung der Energieeffizienz bei Kaufentscheidungen und Finanzierungsmöglichkeiten.
Die Entwicklung des Immobilienmarktes wird auch im Jahr 2025 stark von regulatorischen Rahmenbedingungen, Zinsentwicklungen und der Nachfrage nach nachhaltigen Immobiliengeprägt sein. Während der Neubausektor mit Herausforderungen kämpft, bleibt der Markt für Bestandsimmobilien dynamisch – vorausgesetzt, sie erfüllen die gestiegenen Anforderungen an Energieeffizienz sowie Nachhaltigkeit und weisen eine attraktive Lage aus.
In diesem Marktumfeld konnte die LzO 575 Immobilienobjekte vermitteln (Vorjahr: 523) und dabei einen Umsatz von 159 Millionen Euro erzielen (Vorjahr: 172 Millionen Euro).
Ertragslage
Die strategische Ausrichtung der LzO zahlt sich aus: Die Ertragslage bleibt auf einem soliden Niveau. Der Zinsüberschuss bewegte sich mit 256 Millionen Euro nahezu auf dem Vorjahresniveau, während das Provisionsergebnis deutlich von 98 Millionen Euro auf 113 Millionen Euro anstieg.
Trotz steigender Personalkosten, wachsender regulatorischer Anforderungen sowie Investitionen in das Filialnetz und in die eigene Infrastruktur erhöhte sich der Verwaltungsaufwand lediglich moderat auf 189 Millionen Euro (Vorjahr: 188 Millionen Euro).
Das danach verbleibende Ergebnis nach Steuern ermöglicht wie im Vorjahr eine Kernkapitalstärkung von 75 Millionen Euro. Nach Dotierung des Fonds für allgemeine Bankrisiken in Höhe von 25 Millionen Euro erwartet die LzO einen Jahresüberschuss nach Steuern von 50 Millionen Euro, identisch mit dem Vorjahr.
Mit einer Kernkapitalquote von 16,6 Prozent ist das Institut finanziell solide aufgestellt und erfüllt die regulatorischen Vorgaben. Nach Feststellung des Jahresabschlusses und der Zuführung von75 Millionen Euro wird sich diese Quote weiter erhöhen. Thanheiser betonte, dass dieses positive Ergebnis der LzO den notwendigen Spielraum biete, weiter in Infrastruktur, Filialnetz und Personal zu investieren, um langfristigen Markterfolg und gesellschaftliches Engagement zu sichern. Gleichzeitig schaffe es das notwendige aufsichtsrechtliche Fundament für eine wieder stärkere Kreditnachfrage in der Zukunft.
Die Substanzstärke des Instituts zeigt sich auch in der verbesserten Cost-Income-Ratio, die mit 51,3 Prozent gegenüber 52,8 Prozent im Vorjahr weiter gesunken ist.
Thanheiser bewertet die stabile Robustheit der LzO als Zeichen der starken Kundenorientierung bei gleichzeitiger Kostenkontrolle. „Angesichts der herausfordernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist dieses Ergebnis eine beachtliche Leistung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, so der Vorstandsvorsitzende.
Girokonto und digitale Lösungen
Für die Kundinnen und Kunden der LzO bildet das Girokonto das zentrale Fundament zur Organisation ihrer finanziellen Angelegenheiten – sei es für Kredite, Versicherungen, alltägliche Zahlungen oder den langfristigen Vermögensaufbau. Im vergangenen Jahr verzeichnete die Sparkasse einen Netto-Zuwachs von fast 6.000 Girokonten, was einer Zunahme von über 20 neuen Konten pro Arbeitstag entspricht.
Der Trend zur digitalen Abwicklung von Bankgeschäften setzte sich auch 2024 weiter fort. Die Online-Banking-Quote bei Girokonten stieg auf fast 78 Prozent, sodass mittlerweile nahezu vier von fünf Privatkunden ihren Zahlungsverkehr bequem online abwickeln. Im Geschäft mit Firmenkunden liegt die Quote sogar bei über 91 Prozent.
Trotz dieser digitalen Entwicklung bleibt der persönliche Service ein essenzieller Bestandteil des Angebots der LzO. Die Sparkasse betreibt weiterhin 109 Filialen und 21 FirmenkundenCenter, die den Kundinnen und Kunden eine individuelle Beratung ermöglichen.
Auch die Internetfiliale erfreut sich großer Beliebtheit. Im vergangenen Jahr wurden dort insgesamt über 21 Millionen Besuche verzeichnet. Fast 195 000 Kundinnen und Kunden haben inzwischen die mehrfach ausgezeichnete Sparkassen-App installiert. „Wir werden kontinuierlich unsere digitalen Angebote erweitern“, betonte Asmussen. „Dabei richten wir uns konsequent anden Bedürfnissen unserer Kundinnen und Kunden aus, die ihre Bankgeschäfte zunehmend flexibel und ortsunabhängig erledigen möchten.“
Ausblick
Der Vorstand der LzO blickt optimistisch auf das Geschäftsjahr 2025 und rechnet mit einer Fortsetzung der positiven Entwicklung der Sparkasse. Zahlreiche geplante Projekte sollen dazubeitragen, das Kundenerlebnis weiter zu verbessern und zugleich die Effizienz zu steigern.
„Unser Fokus bleibt klar auf das Oldenburger Land und die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden ausgerichtet. Wir streben an, sowohl unser Bestands- als auch unser Ergebniswachstum fortzusetzen und unsere Marktposition weiter auszubauen“, betonte Thanheiser.
Gleichzeitig wies er auf bestehende Herausforderungen hin. Geopolitische Unsicherheiten und notwendige Reformen in Deutschland stellen wichtige Faktoren dar, die es zu berücksichtigen gilt. „Die vordringlichste Aufgabe einer neuen Bundesregierung wird es sein, möglichst schnell mit einem klaren Kurs für verlässliche Rahmenbedingungen sowie für eine neue Aufbruchstimmung und Zuversicht zu sorgen“, so Thanheiser abschließend.
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