Manuel Schicke (links) und Tobias Lampe (Mitte) - beide LzO - begrüßen die Jahrespraktikanten. Auf dem Foto fehlt mit Sören Warmer ein Praktikant.

LzO begrüßt zehn Jahrespraktikanten

  • Bildungsweg erfreut sich zunehmender Beliebtheit
  • Start in die Ausbildung nach Abschluss der 12. Klasse möglich

Auch in diesem Jahr kann die LzO zehn Jahrespraktikanten in ihren Reihen begrüßen. Bei dem Jahrespraktikum handelt es sich um ein Schulpraktikum der Fachoberschule Wirtschaft. Schülerinnen und Schüler können nach zwei Jahren ihre Fachhochschulreife erlangen. Dabei findet in der 11. Klasse ein Teilzeitunterricht an zwei Tagen pro Woche statt. An den drei übrigen Tagen arbeiten die Schüler über einen Zeitraum von einem Jahr bei der Sparkasse. Die 12. Klasse findet im Anschluss wieder im normalen Vollzeitunterricht statt. 

„Wir stellen fest, dass sich dieser Bildungsweg einer steigenden Beliebtheit erfreut. Wir möchten jungen Leuten damit gerne eine Orientierung geben“, so Tobias Lampe, Personalreferent der LzO und Ansprechpartner für die Praktikanten im Haus der Sparkasse. Die Tätigkeiten während des Praktikums sind vielfältig. So beschäftigen sich die Praktikanten mit Fragen rund um die Kontoführung und den Zahlungsverkehr, üben Servicetätigkeiten für Kunden aus und begleiten Kundenberater bei ihren Gesprächen. Zusätzlich durchlaufen die Praktikanten auch das KundenServiceCenter der LzO und lernen dabei das mediale Angebot der LzO im Privatkundengeschäft kennen. 

Ausbildungsplatz möglich

„Ein Praktikum ist die ideale Vorbereitung auf die späteren beruflichen Pläne der Schülerinnen und Schüler“, ergänzt Manuel Schicke, Leiter der Personalentwicklung bei der LzO. So bietet die LzO den ehemaligen Praktikanten bei guter Leistung die Möglichkeit an, nach der 12. Klasse eine Ausbildung bei der Sparkasse zu beginnen.

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