Die LzO ist erwartungsgemäß gut in das Jahr 2024 gestartet. In vielen Bereichen konnte sie an das gute Niveau des Vorjahres anknüpfen. Positiv verlief die Entwicklung bei neu zugesagten Immobilienfinanzierungen. Seit Jahresbeginn wurden bis einschließlich Juni über 30 Prozent mehr private Immobilienfinanzierungen zugesagt als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die Bilanzsumme der Sparkasse stieg in den ersten sechs Monaten leicht um 24 Millionen Euro oder 0,2 Prozent auf 12,06 Milliarden Euro an.
„Wir konnten unseren Wachstumskurs auf zahlreichen Ebenen fortsetzen. Darin spiegelt sich die hohe Zufriedenheit unserer Kundinnen und Kunden sowie das große Engagement unseres gesamten LzO-Teams wider. Unser robustes Geschäftsmodell ermöglichte es uns, unsere Kreditbestände in herausfordernden Zeiten leicht auszubauen und unsere Marktposition auf vielen Feldern zu festigen“, so Michael Thanheiser, Vorsitzender des Vorstands, anlässlich der Vorlage der Ergebnisse des ersten Halbjahres des Geschäftsjahres 2024.
Für das Gesamtjahr erwartet die LzO erneut ein gutes Ergebnis. Damit wird es für die Sparkasse möglich sein, ihre finanzielle Substanz weiter zu stärken. Dies ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, um die Kundinnen und Kunden der LzO auf ihrem Weg in eine nachhaltigere Zukunft dauerhaft und verlässlich begleiten zu können. Als Sparkasse ist sich die LzO ihrer bedeutenden Rolle bewusst, die sie in der ökologischen Transformation unserer Gesellschaft einnimmt. Sie steht fest hinter dem Ziel, eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft zu schaffen und ist bereit, die notwendigen finanziellen Mittel bereitzustellen, um diesen Wandel zu unterstützen.
Kredite
Zur Jahresmitte hatte die LzO einen neuen Höchstwert von 9,17 Milliarden Euro an Kundenkrediten in ihren Büchern. Das entspricht einem Zuwachs von 16 Millionen Euro oder 0,2 Prozent seit Jahresbeginn (gegenüber 30.06.2023: + 38 Millionen Euro oder + 0,4 Prozent). Insgesamt wurden knapp 920 Millionen Euro an neuen Krediten und Darlehen zugesagt. Gegenüber den – zugegebenermaßen etwas schwächeren Werten des Vorjahres - entspricht das einem Plus von 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Talsohle bei Immobilienfinanzierungen durchschritten
Jüngste Entwicklungen deuten darauf hin, dass die Talsohle bei der Nachfrage nach Immobilienfinanzierungen durchschritten wurde. Ein positiver Trend ist zu erkennen. So konnte die LzO im ersten Halbjahr 32,8 Prozent oder 47 Millionen Euro mehr private Immobilienfinanzierungen zusagen als in den ersten sechs Monaten des Vorjahres. Der Bestand an Immobilienkrediten stieg um 37,7 Millionen Euro oder 0,8 Prozent auf 4,57 Milliarden Euro an (gegenüber 30.06.2023: + 113 Millionen Euro oder 2,5 Prozent).
Diese positive Entwicklung wird durch verschiedene Faktoren gestützt. Nach einer Phase der Unsicherheit auf den Finanzmärkten hat sich die Zinspolitik inzwischen stabilisiert. Dies schafft Klarheit bei potenziellen Immobilienkäuferinnen und -käufern sowie Investoren. Die LzO geht davon aus, dass sich die mittel- und langfristigen Bauzinsen in den kommenden Monaten weiter seitwärts bewegen werden. Ein stabiles Zinsniveau in Kombination mit inzwischen teilweise kräftig gestiegenen Löhnen wird den Wunsch nach den eigenen vier Wänden weiter beflügeln. Bevölkerungswachstum und Urbanisierung treiben den Bedarf an Immobilien zusätzlich voran.
„Wenn wir mehr Wohnraum schaffen und mehr Menschen ein eigenes Dach über dem Kopf ermöglichen wollen, benötigen wir dringend weitere Impulse von der Politik. Seit den 1990er Jahren war Wohnraum nicht mehr so knapp wie heute. In der Konsequenz steigen vor allem die Mieten stark an. Die Politik sollte sich fragen, welche verlässlichen Rahmenbedingungen nötig sind, um den Wohnungsbau zu fördern. Neben finanzieller Unterstützung dürften vereinfachte Genehmigungsverfahren entscheidend sein. Zudem sollten steuerliche Abschreibungsbedingungen verbessert und beim Kauf der ersten selbstgenutzten Immobilie auf die Erhebung einer Grunderwerbsteuer verzichtet werden“, mahnte der Vorstandsvorsitzende an.
Unternehmen halten sich mit Investitionen zurück
Die Unternehmen stehen vor der Notwendigkeit, ihre Geschäftsmodelle auf eine nachhaltige und umweltfreundlichere Basis zu stellen. Diesen Handlungsbedarf hat nach Beobachtungen der LzO die Mehrheit der Unternehmen erkannt. Zahlreiche innovative Projekte und nachhaltige Vorhaben sind bereits in Planung. Gegenwärtig bleiben diese jedoch häufig in der Warteschleife.
Begründet wird dies mit unsicheren politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Handelskonflikte, geopolitische Spannungen und volatile Rohstoffmärkte tragen zu einem Klima der Vorsicht bei. Unsicherheiten rund um die zukünftige Entwicklung von Energiepreisen und regulatorische Vorgaben führen zudem dazu, dass viele Unternehmen Investitionen vor allem in ihren Heimatmärkten zurückstellen.
Thanheiser: „Wir erleben gerade eine paradoxe Situation. Auf der einen Seite wissen die Unternehmen, dass sie handeln müssen, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben und ihre Verantwortung für den Klimaschutz wahrzunehmen. Auf der anderen Seite erschweren die unsicheren Rahmenbedingungen genau diese notwendigen Schritte. Es ist mit entscheidend, dass die Politik klare, verlässliche und langfristige Regelungen vorgibt, um den Unternehmen die Planungssicherheit zu geben, die sie für ihre Investitionen benötigen. Dazu gehören steuerliche Erleichterungen für Investitionen ebenso wie ein Bürokratieabbau oder die Flexibilisierung des Arbeitsmarktes. Wir stehen auf jeden Fall bereit, zusätzliche Investitionen in die ökologische Transformation der Wirtschaft zu finanzieren.“
Trotz allgemeiner Zurückhaltung und Unsicherheit verringerte sich das Volumen neu zugesagter Unternehmenskredite gegenüber der Entwicklung im ersten Halbjahr 2023 nur leicht um 8,3 Millionen Euro oder 1,3 Prozent auf 626 Millionen Euro.
LzO investiert in Nachhaltigkeitskompetenz
Nachhaltigkeit ist ein Megatrend und gewinnt zunehmend an Bedeutung in der Geschäftswelt. Folgerichtig steht dieser Trend auf der Handlungsagenda der LzO weit oben. So hat die LzO ein spezielles Weiterbildungsangebot für alle Beschäftigten im Firmenkundengeschäft konzipiert, um deren Nachhaltigkeitskompetenz in der Betreuung ihrer Kundinnen und Kunden zu stärken.
In dem modulartig aufgebauten Schulungskonzept erweitern die rund 150 Teilnehmenden beispielsweise ihr Grundverständnis zum Thema Nachhaltigkeit, eignen sich Fachkompetenz auf dem Gebiet ESG an, identifizieren Transformationsthemen bei den Unternehmen und unterbreiten passende Lösungen im Kundengespräch. Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die die abschließende Prüfung erfolgreich absolvieren, erhalten das angesehene Zertifikat "Geprüfte Beraterin/ Geprüfter Berater Sustainable Finance“ der Sparkassen-Finanzgruppe.
Darüber hinaus hat die LzO mehr als 20 ihrer Immobilienfinanzierungsberaterinnen und -berater zum „Zertifizierten Modernisierungsberater“ ausbilden lassen. Mit Hilfe dieser Weiterbildungsmaßnahme lernen die Teilnehmenden, ein Wohngebäude (Alt- oder Neubau) in energetischer Hinsicht sicher einzuschätzen. Im Beratungsgespräch können dann Orientierungsimpulse in Richtung qualifizierter Energieberatung gegeben werden.
Insolvenzzahlen steigen an
In den ersten sechs Monates dieses Jahres ist nach Angaben der IHK die Zahl der Unternehmens-insolvenzen im Oldenburger Land im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 61 Prozent gestiegen. Dazu hätten mehrere Faktoren beigetragen. Die weltweiten wirtschaftlichen Unsicherheiten hätten zu einem schwierigen Geschäftsumfeld geführt. Zudem würden viele Betriebe immer noch mit hohen Energie- und zuletzt stark gestiegenen Lohnkosten kämpfen, während gleichzeitig die Binnennachfrage schwach sei.
Diese Effekte spürt die LzO seit Ende des vergangenen Jahres sowohl bei den privaten als auch gewerblichen Insolvenzen. Trotz dieser Herausforderungen bleibt die LzO finanziell robust aufgestellt. Sie verfügt über eine ausreichende Kapitalbasis, die es ihr ermöglicht, auch in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit eine verlässliche Partnerin zu bleiben. Eine breite Diversifikation ihres Kreditportfolios trägt zudem dazu bei, dass die LzO nicht übermäßig von Ausfällen in einer bestimmten Branche betroffen ist.
Einlagen
Die LzO refinanziert weiterhin ihr gesamtes Kundenkreditgeschäft mit den Einlagen ihrer Kundinnen und Kunden. Zum Stichtag 30. Juni 2024 vertrauten die Menschen und Unternehmen der LzO mehr als 9,35 Milliarden Euro Kundeneinlagen an. Während sich dieser Bestand seit Jahresbeginn leicht um 0,3 Prozent reduzierte, stieg er im Vergleich zum 30.06. des Vorjahres um 184 Millionen Euro an.
Eigene Sparkassenbriefe erleben Renaissance
Die Zinserhöhungen in den beiden vorangegangenen Jahren führten zu einem gesteigerten Interesse der Kundinnen und Kunden an attraktiven Anlagemöglichkeiten. Um dieser Nachfrage gerecht zu werden, bot die LzO vorzugsweise eine breite Palette festverzinslicher Wertpapiere an. Dieses Vorgehen ermöglichte es den Kundinnen und Kunden, von den höheren Zinsen zu profitieren.
Um ihnen weitere Anlagemöglichkeiten zu bieten und die Bindung zu stärken, hat die LzO im Laufe des vergangenen Jahres damit begonnen, wieder eigene Sparkassenbriefe zu emittieren. Diese neuen Produkte wurden von den Kundinnen und Kunden sehr positiv aufgenommen, was sich in einer deutlichen Zunahme des Bestandes in Höhe von knapp 185 Millionen Euro oder 35,8 Prozent seit Jahresbeginn widerspiegelt.
„Die Einführung eigener Sparkassenbriefe war ein strategisch wichtiger Schritt für uns“, erklärte Thanheiser. „Die starke Nachfrage zeigt, dass wir mit unseren Angeboten den Bedürfnissen unserer Kundinnen und Kunden gerecht werden und gleichzeitig unser Produktportfolio erfolgreich erweitern konnten.“
Wertpapiere
Im vergangenen Jahr war die Inflation hoch, was viele Anleger dazu veranlasste, nach Möglichkeiten zu suchen, die Kaufkraft ihres Geldes zu erhalten. Höherverzinsliche Anleihen und auch weiterhin Aktien waren eine attraktive Option. Die hohe Inflationsrate führte zu einer verstärkten Nachfrage nach diesen Anlagen, da sie potenziell höhere Renditen boten, die die Inflation ausgleichen konnten.
Inzwischen bewegt sich die Inflationsrate wieder nah an ihrer Zielmarke von 2 Prozent. In diesem veränderten Anlageumfeld bleiben Aktien, Investmentfonds und festverzinsliche Wertpapiere für die längerfristige Geldanlage weiterhin attraktiv. In ersten Halbjahr 2024 kauften Kundinnen und Kunden der LzO Wertpapiere für knapp 550 Millionen Euro und verkauften Papiere im Wert von 224 Millionen Euro. Damit lag der Wertpapierumsatz (Käufe plus Verkäufe) bei 774 Millionen Euro. Gegenüber dem außergewöhnlich starken Umsatz im Vorjahreszeitraum entspricht das einem Rückgang von rund 40 Millionen Euro bzw. 5 Prozent.
In den Zeiten der jüngsten Börsenturbulenzen haben die Anlegerinnen und Anleger der LzO Ruhe bewahrt und besonnen gehandelt. Sie waren sich darüber bewusst, dass trotz der weltweiten Rückgänge an den Börsen viele Indizes, darunter der DAX, seit Jahresbeginn nach wie vor im Plus liegen. Sie folgten damit der grundsätzlichen Empfehlung der LzO, Anlagen in Wertpapiere langfristig zu betrachten und möglichst regelmäßig zu sparen. Dafür bietet die aktuelle Entwicklung günstige Einstiegskurse.
Immobilien
Der Immobilienmarkt im Oldenburger Land hat in den letzten Jahren eine dynamische Entwicklung erlebt. Diese Region, die sowohl ländliche Gebiete als auch städtische Zentren wie die Stadt Oldenburg umfasst, zieht zunehmend Kaufinteressierte und Investoren an.
Die Nachfrage nach privat genutzten Immobilien (Eigentumswohnungen, Reihenhäuser, Doppelhäuser sowie Einfamilienhäuser) nimmt nach einem verhaltenen Verlauf im zweiten Halbjahr 2023 wieder spürbar zu. Ein breites Angebot trifft auf eine Nachfrage, die anzieht. So konnte die LzO in den ersten sechs Monaten Objekte im Volumen von über 88 Millionen Euro vermitteln. Gegenüber dem außergewöhnlich starken ersten Halbjahr 2023 entspricht das einem Rückgang von rund 12 Millionen Euro, gegenüber dem zweiten Halbjahr 2023 konnte eine Steigerung von knapp 17 Millionen Euro erreicht werden.
Immobilien zur Kapitalanlage werden ebenfalls wieder moderat nachgefragt. Leicht sinkende Zinsen sowie steigende Mieten lassen vermuten, dass sich diese Entwicklung in den nächsten Monaten fortsetzen wird.
Bei sanierungsbedürftigen Objekten haben die Preise nach Einschätzung der LzO inzwischen ihren Boden gefunden. Bei neueren Objekten sieht die Sparkasse dagegen selektiv schon wieder leicht steigende Preise. Die drastisch rückläufigen Baugenehmigungen um rund 40 Prozent sorgen dafür, dass sich dieser Trend in den nächsten Monaten verstetigen dürfte.
Es ist zu erwarten, dass die Nachfrage nach Wohnraum im Oldenburger Land weiter steigen wird. Gründe dafür sind die anhaltende Attraktivität der Region, ein Bevölkerungswachstum und der Trend zu mehr Wohnqualität. Ein wachsendes universitäres Umfeld und die Ansiedlung neuer Unternehmen in und um Oldenburg werden ebenfalls zur Steigerung der Nachfrage beitragen.
Girokonten
Das Girokonto ist nach wie vor der Dreh- und Angelpunkt für die Kundenbeziehungen. Bei der LzO steigt die Zahl der Girokonten immer weiter an. Mit über 426.000 Konten hat die Sparkasse Ende Juni 2024 einen neuen Höchstwert erreicht (per 30.06.2023: 419.000).
Der Boom des digitalen Bankings setzt sich weiter fort. So sind inzwischen knapp 77 Prozent aller Privatgirokonten und rund 92 Prozent aller Geschäftsgirokonten für das Online-Banking freigeschaltet. Das entspricht einer Zunahme freigeschalteter Konten von über 15.000 seit Jahresbeginn.
Nahezu 187.000 Kundinnen und Kunden nutzen dabei die Sparkassen-App für den mobilen Zugang. Ein Plus von 8.730 Nutzerinnen und Nutzern seit 1. Januar 2024.
Bargeldlose Zahlungen auf dem Vormarsch
Darüber hinaus verzeichnet die LzO weiterhin einen deutlichen Anstieg bargeldloser Zahlungen. Waren es zur Jahresmitte 2023 noch knapp 23 Millionen bargeldlose Zahlungen, die mit der Sparkassen-Card vorgenommen wurden, lag die Anzahl ein Jahr später bei über 27 Millionen Transaktionen. Diese Entwicklung spiegelt den allgemeinen Trend wider, bei dem immer mehr Menschen auf digitale Zahlungsmethoden umsteigen. Die Kundinnen und Kunden der LzO schätzen die Bequemlichkeit und Sicherheit, die mit der Nutzung von Debit- und Kreditkarten, mobilen Zahlungsapps und dem Online Banking verbunden sind.
„Es bleibt unser Anspruch, unsere Kundinnen und Kunden auch zukünftig wie gewohnt mit leistungsfähigen Konten, vielen Geldautomaten, einem großen Filialnetz sowie weiterhin modernen und sicheren digitalen Lösungen zu versorgen. Wir bieten ihnen dafür alle Zugangskanäle – online, per App, Chat, Videoberatung, telefonisch, in der Filiale oder in unseren FirmenkundenCentern. Unsere Kundinnen und Kunden entscheiden, wann und wo sie ihre Bankgeschäfte erledigen möchten. Digital und persönlich vor Ort – beides auf höchstem Niveau“, bekräftigte Thanheiser.
LzO begrüßt 60 neue Auszubildende
60 junge Menschen (Vorjahr: 59) starteten am 1. August 2024 mit ihrer Ausbildung bei der LzO. Mit den neuen „LzOern“ bildet die Sparkasse aktuell insgesamt 153 junge Leute aus. Damit behält sie nicht nur ihre traditionell hohe Ausbildungsquote bei, sondern markiert gleichzeitig einen wichtigen Schritt in der Nachwuchsförderung des Unternehmens.
Der demografische Wandel, die zunehmende Digitalisierung und der Wettbewerb um talentierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen auch vor der Sparkasse nicht halt. Trotz eines engen Marktes und hoher Anforderungen an die Bewerberinnen und Bewerber ist es der LzO gelungen, alle freien Ausbildungsplätze vollständig zu besetzen. Dies unterstreicht nicht nur die Attraktivität der Sparkasse als Arbeitgeberin, sondern auch die hohe Qualität der Ausbildung, die junge Menschen hier erwarten können.
So bietet die Sparkasse ihren Auszubildenden eine praxisnahe Ausbildung mit vielen fachlichen Inhalten, persönlichkeitsbildenden Projekten, einer fairen Vergütung sowie weiteren Vorteilen, die zu einer positiven Arbeitsumgebung beitragen, wie beispielsweise einem modernen Arbeitsumfeld, flexiblen Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten.
Mit der Einstellung der neuen Auszubildenden setzt die Sparkasse ein starkes Zeichen für die Zukunft. Die Ausbildung bei der LzO bietet nicht nur eine fundierte berufliche Grundlage, sondern auch vielfältige Karriereperspektiven innerhalb eines dynamischen und zukunftsorientierten Unternehmens.
Ausblick
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen blickt die LzO optimistisch auf die kommenden Monate und erwartet zum Jahresende ein gutes Ergebnis. Dieses wird es der Sparkasse ermöglichen, ihre starke finanzielle Position weiter auszubauen und für zukünftige Herausforderungen gewappnet zu sein. Dank einer soliden Kapitalbasis und einer umsichtig geführten Geschäftspolitik ist die LzO bereit für die Zukunft.
„Die kontinuierliche Verbesserung unserer Leistungen und das hohe Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen maßgeblich zu dieser positiven Entwicklung bei. Wir erwarten, dass sich dies auch in den verbleibenden Monaten des Jahres 2024 fortsetzt und zu einem insgesamt erfreulichen Geschäftsergebnis führt“, bilanzierte Thanheiser.
Ein zentrales Ziel für die kommenden Monate ist die weitere Stärkung der Kapitalbasis. Das erwartete gute Ergebnis wird maßgeblich dazu beitragen, die finanzielle Stabilität weiter zu festigen. Eine gestärkte Kapitalbasis ist Grundvoraussetzung dafür, eine verlässliche Kreditpartnerin für die Privat-, Firmen- und kommunalen Kunden zu bleiben.
Neben der Stärkung ihrer finanziellen Basis wird die LzO unvermindert in Innovationen investieren, um ihre Produkte und Dienstleistungen weiter zu verbessern. Die Digitalisierung und die Entwicklung neuer, kundenorientierter Angebote stehen dabei im Mittelpunkt.
Zudem wird die LzO auch weiterhin ihre Tradition fortsetzen und jedes Jahr viele gemeinwohlorientierte Projekte unterstützen. Damit engagiert sie sich zusätzlich zu den Aufgaben als verlässliche Finanzdienstleisterin. Das breit gefächerte Angebot an Förderungen von Vereinen, Institutionen, Projekten und Veranstaltungen zielt vor allem darauf ab, den Zusammenhalt und die Gemeinschaft in der Region zu stärken und allen Menschen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Dieser Einsatz der LzO ist ein wichtiger Teil ihres seit 1786 gewachsenen Geschäftsmodells. Mit einem Stiftungskapital von über 40 Millionen Euro gehören die Stiftungen der LzO zu den größten in der Region.
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