Gute Nachrichten für alle Bauwilligen in Varel und Umgebung: Die IDB Oldenburg mbH & Co. KG, eine Tochtergesellschaft der LzO, hat ihre Erschließungsarbeiten in dem Wohngebiet an der ehemaligen Frieslandkaserne in Varel abgeschlossen. Mit der Bebauung kann umgehend begonnen werden. Zur Eröffnung erschienen Gerd-Christian Wagner, Bürgermeister der Stadt Varel, Lars von Lienen, Prokurist der IDB und Verantwortlicher für das Projekt, Klaus Blum und Ulf Thomas, beide Direktoren der LzO im Landkreis Friesland, Verena Kieler vom LzO ImmobilienService, Michael Haupt, geschäftsführender Gesellschafter der Haupt-Consult Unternehmensgruppe sowie Vertreter des Ingenieurbüros Thalen Consult und des Bauunternehmens Günter Cordes GmbH.
„Wir haben insgesamt 58 Bauplätze auf einer Fläche von rund 5 Hektar erschlossen. Davon gehen 38 Grundstücke in den freien Verkauf, die übrigen Grundstücke übernimmt die IDB in Eigenregie“, sagte von Lienen. Die IDB plant, auf diesen Grundstücken Mehrfamilien- und Doppelhäuser sowie Doppelbungalows zu errichten und zu verkaufen. „Mit den Doppelbungalows möchten wir vor allem ältere Menschen ansprechen, die einerseits einen kleinen Garten nutzen und gleichzeitig eine Barrierefreiheit genießen möchten“, ergänzte von Lienen.
Noch können Interessierte Grundstücke in dem Wohngebiet erwerben. Von Lienen wies darauf hin, dass sich die Preise pro Quadratmeter zwischen 99,- und 129,- Euro und damit im marktüblichen Rahmen bewegen. „Unser Immobilienservice in Varel hält weitere Informationen bereit und kann gerne angesprochen werden“, so von Lienen weiter.
Neben dem eigentlichen Wohngebiet wurde die Waldstraße als „Zone-30“ bis zum Übergang auf die Karl-Nieraad-Straße in Richtung Kreisdienstleistungszentrum verlängert. Diese Maßnahme konnte von der IDB unter Beteiligung der Nachbarschaft und Anlieger, der Haupt-Consult Unternehmensgruppe und der Janssen Friesische Immobilien GmbH & Co. KG, umgesetzt werden.
Besonderen Wert legten die Planer auf Maßnahmen, die der Verkehrsberuhigung dienen. So werden die Wohnstraßen als „Spielstraßen“ ausgewiesen und bereits angelegte Pflanzbeete sollen die Verkehrssicherheit in dem neuen Abschnitt der Waldstraße / Karl-Nieraad-Straße erhöhen.
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