Das Thema Nachhaltigkeit ist aktueller und wichtiger denn je und hat durch die Corona-Pandemie zusätzlichen Aufschwung bekommen. Unternehmen, die seit vielen Jahren ein nachhaltiges Geschäftsmodell leben, bewältigen Krisen erfolgreicher. Das zeigen nicht nur Studien, sondern bestätigen auch positive Unternehmensbeispiele.
Gerade jetzt müssen Geschäftsmodelle auf den Prüfstand. Mit der richtigen Strategie kann sich das langfristig bezahlt machen. Die Sparkassen-Finanzgruppe kennt die Herausforderungen ihrer Firmenkunden und steht mit ihrem gesamten Spektrum an Finanzdienstleistungen und maßgeschneiderten Lösungen als Partner zur Seite.
Die Europäische Kommission hat mit ihrem „Green Deal“ beschlossen, Europa bis 2050 als ersten Kontinent klimaneutral zu machen. Die gewachsene Relevanz von Nachhaltigkeit auf politischer Ebene fordert auch Unternehmen und Banken heraus. Geschäftsmodelle müssen in Zukunft überdacht, Produkte an die Rahmenbedingungen angepasst werden.
Die drei Säulen der Nachhaltigkeit „Ökologie, Wirtschaft und Soziales“ dienen als Maßstab für Staaten und Unternehmen. Das Prinzip der nachhaltigen Entwicklung beruht auf diesem „Drei-Säulen-Modell“. Alle Säulen werden als Zieldimensionen für Nachhaltigkeit definiert, als gleichgewichtet und gleichrangig angesehen und stehen in vollem Einklang zueinander. Der zentrale Gedanke dahinter: Eine nachhaltige Entwicklung ist nur zu erreichen, wenn umweltbezogene, wirtschaftliche und soziale Ziele gleichzeitig und gleichberechtigt umgesetzt werden. Nur so kann die ökologische, ökonomische und soziale Leistungsfähigkeit einer Gesellschaft sichergestellt und verbessert werden.