LzO steht partnerschaftlich an der Seite ihrer Kunden

  • Kundennähe entscheidend für erfolgreiches Geschäftsjahr
  • Pandemie verleiht Digitalisierung zusätzlichen Schub
  • Sparkasse intensiviert Aktivitäten für mehr Nachhaltigkeit
  • Stabile Ausgangssituation für die kommenden Jahre

„Die Pandemie hat uns alle im zurückliegenden Jahr intensiv gefordert und sie fordert uns weiter. Ich danke den vielen Menschen in der Region für das Vertrauen, dass sie uns auch in diesen Zeiten geschenkt haben. Und ich bin stolz auf unsere über 1.600 Mitarbeiter, die unter Corona-Bedingungen etwas ganz Besonderes geleistet haben und noch leisten“, stellte Michael Thanheiser, Vorsitzender des Vorstandes der Landessparkasse zu Oldenburg (LzO) anlässlich der Vorlage der Geschäftszahlen für das Jahr 2020 fest.

Thanheiser machte deutlich, dass die LzO seit Beginn der Pandemie fest an der Seite ihrer Kunden stehen würde und durch viele Maßnahmen die Bürger und lokalen Unternehmen in der Krise unterstützt hätte. „Die Hausbank hat in dieser Ausnahmezeit eine Renaissance erlebt. Die Menschen haben erfahren, wie wertvoll ein flächendeckendes Filialnetz, das jederzeit geöffnet war, sowie der persönliche Kontakt zu dem Sparkassenmitarbeiter sein können“, so Thanheiser.

Der Vorstandsvorsitzende blickt in wirtschaftlicher Hinsicht zufrieden auf das Jahr 2020 zurück. So verzeichnete die Sparkasse Zuwächse bei den Krediten sowie Einlagen und registrierte ein reges Kundeninteresse an Wertpapieren und Immobilien. Trotz der anhaltenden Niedrigzinsphase und der umfassenden regulatorischen Maßnahmen erweist sich die Ertragslage als solide und stabil. Für das Jahr 2021 sieht Thanheiser die LzO gut gerüstet.

Bilanzsumme steigt merklich an

Das Ergebnis der LzO im Jahr 2020 war einmal mehr durch ein ausgeprägtes Kundengeschäft gekennzeichnet. Die Kredit- und Darlehenszusagen erzielten neue Rekordhöhen. Gleichzeitig stiegen auch die Einlagen deutlich an. Die Bilanzsumme der Sparkasse erhöhte sich merklich um 1,3 Milliarden Euro oder 13 Prozent (Vorjahr: + 6,0 Prozent) auf 11,6 Milliarden Euro (Vorjahr: 10,3 Milliarden Euro). Ein Interbankengeschäft in Höhe von 500 Millionen Euro trug ebenfalls zu dieser Steigerung bei.

Rekordzusagen im Kreditgeschäft

Mit Kredit- und Darlehenszusagen in Höhe von 1,96 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,89 Milliarden Euro) wurde ein neues Rekordhoch bei der Sparkasse erreicht. Besonders nachgefragt waren Immobilienkredite. Dort stiegen die Zusagen um über 11 Prozent auf 803 Millionen Euro (Vorjahr: 722 Millionen Euro). Die Unternehmen dagegen hielten sich mit Investitionen eher zurück und sicherten vornehmlich ihre Liquidität.

„Wohl selten zuvor war die Zusammenarbeit zwischen Unternehmer und LzO so eng wie im vergangenen Jahr“, sagte Olaf Hemker, Firmenkundenvorstand der LzO. Insbesondere zu Beginn der Krise hätten viele Berater teils täglich Kontakt mit ihren Kunden gehabt, um sich über neue Entwicklungen auszutauschen und kurzfristige Finanzierungslösungen zu erarbeiten.

„Unser Anspruch ist es, auch in diesen außergewöhnlichen Zeiten immer eine individuelle Lösung für unsere Kunden zu finden – von dem klassischen Kreditangebot, über Fördermittel von Bund und Ländern, bis hin zu möglichen Tilgungsaussetzungen“, machte Hemker deutlich. In über 1.000 Fällen stellte die LzO mehr als 60 Millionen Euro eigene Liquiditätshilfen den Unternehmen schnell und unbürokratisch zur Verfügung. „Wir haben unser Geschäftsgebiet täglich vor den eigenen Augen und kennen die Geschäftsmodelle sowie die regionalen Gegebenheiten vor Ort genau. Deshalb sind wir in der Lage, schnellstmöglich zu helfen“, sagte Hemker. Hier würde nach seiner Meinung das Hausbankprinzip seine volle Wirkung entfalten.

Darüber hinaus vergab die LzO über 300 Förderkredite mit einem Volumen von über 100 Millionen Euro. Vereinzelt wurden auch Tilgungsaussetzungen zugelassen. Somit konnte die LzO ihren Kun-den an dieser Stelle zwischenzeitlich finanziell „Luft verschaffen“. Zum 31. Dezember 2020 hatte die LzO 8,27 Milliarden Euro verliehen. Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Bestand um 241 Millionen Euro gesteigert werden. Das entspricht einem Plus von 3,0 Prozent (Vorjahr: + 3,6 Prozent).

Situation der Firmenkunden in der Region

„Wir halten es für richtig, dass Bund und Länder in bisher ungekanntem finanziellen Umfang Unternehmen, Arbeitnehmer und Familien bei der Bewältigung der Corona-Pandemie unterstützen. Auch wir als Sparkasse leisten hier durch die Vergabe der Förderkredite, durch eigene neue Kredite und durch zeitweise Kreditstundungen einen wichtigen Beitrag. Entscheidend ist jetzt, dass die zugesagten öffentlichen Hilfen auch bei den Unternehmen ankommen. Daher sollte die Geschwindigkeit weiter gesteigert werden“, verdeutlichte Jürgen Rauber, Risikovorstand der LzO.

Aktuell würde die LzO eine unverändert hohe Zahlungsmoral bei ihren Kunden erkennen. Die Quote der notleidenden Kredite sei unverändert niedrig. Rauber stellte klar, dass gegenwärtig niemand belastbar einschätzen könne, wie sich die Auswirkungen der Pandemie entwickeln würden. „Die Unternehmen, die sich in den vergangenen Monaten als sehr robust erwiesen haben, werden auch in diesem Jahr auf eine harte Probe gestellt. Nicht alle Beteiligten werden mit einem „blauen Auge“ davonkommen, auch wenn zahlreiche Stützungsmaßnahmen und das Aussetzen der Insolvenzantragspflicht viele Unternehmen erst einmal vor dem Aus bewahrt haben“, so der Risikovorstand.

„Wir werden auch weiterhin unseren Beitrag dazu leisten, dass die Unternehmen unserer Region sicher durch die Krise kommen“, sagte Rauber. In diesem Jahr sei es wichtig, die schwierige Phase weiter zu überbrücken. Wenn die erhofften Fortschritte bei der Bekämpfung der Pandemie eintreten, könnten nach Einschätzung von Rauber viele Mittelständler anstehende Investitionen wieder angehen. Die weiterhin hohe Zahlungsmoral, eine gute Liquiditätsausstattung und die Eigenkapitalstärke der Unternehmen lassen laut Rauber zudem auf eine schnelle Erholung hoffen.

„Sicher ist jedoch, dass uns neben den gesellschaftlichen Auswirkungen auch die wirtschaftlichen Folgen begleiten werden. Wir sind bereit, diese Folgen der Corona-Krise so gut es geht abzufedern. Dazu haben wir in den letzten Jahren immer ordentlich gearbeitet und ausreichend Vorsorge getroffen“, so Rauber.

Kundeneinlagen steigen deutlich

Im vergangenen Jahr ist der Bestand der Kundeneinlagen erneut deutlich um 662 Millionen Euro oder 8,1 Prozent (Vorjahr: + 7,6 Prozent) auf 8,84 Milliarden Euro (Vorjahr: 8,18 Milliarden Euro) gewachsen. Das ist ein neues Rekordhoch.

„Wir freuen uns, dass so viele Kunden uns ihre Ersparnisse anvertrauen. Und das, obwohl es für Sichteinlagen und Tagesgelder keine Zinsen mehr gibt“, sagte Tanja-Vera Asmussen, Privatkundenvorstand der LzO.

Privatkunden der Sparkasse hätten laut Asmussen über eine halbe Milliarde Euro mehr auf der hohen Kante als vor einem Jahr (+ 533 Millionen Euro oder 8,8 Prozent). „Neben den fehlenden Möglichkeiten, im Lockdown überhaupt Geld ausgeben zu können, sparen viele Kunden angesichts der Corona-bedingten Unsicherheit mehr als in früheren Jahren“. Bei den Unternehmen beträgt der Zuwachs knapp 90 Millionen Euro. Das entspricht einem Plus von 6,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. Unternehmen würden sich nach Ansicht von Asmussen Liquidität sichern und Investitionen auf die Zeit nach der Pandemie verschieben.

Asmussen machte allerdings auch deutlich, dass anders als früher hohe Einlagen für die Sparkasse heute eine wirtschaftliche Belastung seien. „Bei den negativen Marktzinsen, die wesentlich von der europäischen Geldpolitik beeinflusst werden, können wir diese Einlagen kaum mehr ertragreich im Markt investieren“. Daher sei es in Einzelfällen notwendig, bei hohen Einlagevolumina auch Verwahrentgelte zu erheben. Davon seien private Kunden mit einer Einlagensumme von 100.000 Euro pro Person und Unternehmen mit einer Summe von 250.000 Euro betroffen. Bei neuen Firmenkunden liegt die Grenze ebenfalls bei 100.000 Euro. Asmussen wies darauf hin, dass mit allen betroffenen Kunden gesprochen und gemeinsam nach attraktiven und alternativen Anlageformen gesucht werde. Der weit überwiegende Teil der LzO-Kunden sei jedoch nicht mit Verwahrentgelten konfrontiert, da ihre Einlagen gar nicht in Größenordnungen liegen würden, die von einem solchen Entgelt betroffen wären.

Spitzenwert bei Wertpapierkäufen

Viele Anleger suchten in der anhaltenden Niedrigzinsphase weiter nach attraktiven Renditen im Wertpapierbereich. So stieg der Summe der Wertpapierkäufe sprunghaft um 23 Prozent auf über eine halbe Milliarde Euro (553 Millionen Euro) an (Vorjahr: 450 Millionen Euro). Das ist ein absoluter Spitzenwert. Der Wertpapierumsatz (Käufe plus Verkäufe) erhöhte sich 2020 gegenüber dem Vorjahr um 42 Millionen Euro auf 858 Millionen Euro. Im Vorjahr lag der Umsatz bei knapp 816 Millionen Euro. So konnten die Kunden der LzO auch mit Hilfe von Wertpapieren trotz eines sehr schwankenden Marktumfelds vermehrt Vermögen aufbauen.

Nachfrage nach Immobilien ungebrochen hoch

In der Corona-Krise hat das eigene Zuhause eine besondere Bedeutung gewonnen. Das mobile Arbeiten wird diesen Trend weiter verstärken. Die nach wie vor niedrigen Bauzinsen, die hohe Nachfrage nach Wohneigentum und Grundstücken bei gleichzeitig sinkendem Angebot führten auch im Oldenburger Land zu weiter steigenden Preisen.

Bei einer nahezu unveränderten Anzahl von vermittelten Immobilien konnte das Objektvolumen deutlich um 26 Prozent auf knapp 158 Millionen Euro gesteigert werden (Vorjahr: 125 Millionen Euro).

Ertragslage bleibt solide und stabil

Vor dem Hintergrund schwieriger Rahmenbedingungen ist die LzO mit ihrer Ertragslage zufrieden. Der Zinsüberschuss lag um 7,9 Millionen Euro unter dem Wert von 2019. „Wir sind von den Folgen der Negativ-Zinspolitik der EZB besonders betroffen. Zwar können wir erfreulicherweise unser Geschäft stetig ausbauen und steuern massiv gegen diesen Trend, aber eine vollständige Kompensation wird auf Dauer nicht möglich sein“, sagte Thanheiser. Der Provisionsüberschuss dagegen stieg an. Mit über 75 Millionen Euro lag er 3,6 Millionen Euro über dem Vorjahreswert.

Insgesamt wird die LzO nach Abzug aller Aufwendungen, Ertragssteuern in Höhe von 19,5 Millio-nen Euro und einer Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken wie im Vorjahr ein Jahresergebnis von 20 Millionen Euro ausweisen. Dieses Ergebnis ermöglicht eine angemessene Stärkung des Eigenkapitals und sichert die Basis für zukünftige Kreditvergaben an Kunden.

Corona bringt Schub bei Digitalisierung

Seit Jahren erweitert die LzO ihr digitales Angebot und investiert in neue Lösungen. Temporäre Lockdowns und Kontaktbeschränkungen infolge der Pandemie haben für einen Schub bei der Digitalisierung gesorgt. So ist die Zahl der Privatkonten, die für das Online-Banking freigeschaltet sind, deutlich gewachsen. Waren es zu Jahresbeginn noch etwa 242.000 Konten, so sind es inzwischen über 267.000 Konten. Damit sind zwei Drittel aller Privatgirokonten fit für das Online-Banking. Bei den Unternehmen liegt die Quote traditionell höher. Sie beträgt hier 91 Prozent.

Die Pandemie hat auch beim Bezahlverfahren das Kundenverhalten stark verändert. So stieg die Anzahl der Transaktionen mit der Girocard von 21,0 Millionen auf 27,6 Millionen im Jahr 2020 an (+ 31 Prozent). Betrug der Anteil der kontaktlosen Zahlungen daran zu Jahresbeginn noch etwa 48 Prozent, so lag dieser am Jahresende bei rund 66 Prozent.

Seit Dezember 2019 bietet die LzO auch die Möglichkeit, mit Apple Pay zu bezahlen. Zunächst war dazu eine Kreditkarte erforderlich. Seit Spätsommer 2020 können Sparkassenkunden auch ihre Girocard für Zahlungen mit Apple Pay einsetzen. Insgesamt setzten die LzO-Kunden dieses Verfahren bei über 400.000 Bezahlvorgängen ein und konsumierten dabei Waren und Dienstleistungen im Wert von über 12 Millionen Euro.

"Unsere Branche wird nicht erst durch Corona durch den digitalen Wandel massiv geprägt und bewegt. Wir begreifen den digitalen Wandel als Chance, ohne dabei unseren Markenkern, die persönliche Nähe zu unseren Kunden, aufzugeben", betonte Asmussen. "Die Kundennähe durch persönliche Betreuung und die Verwurzelung in der Region ermöglichen es uns, die Bedürfnisse unserer Kunden zu kennen und ihre Ansprüche zu erfüllen – ob analog oder digital.

Vor diesem Hintergrund hat die LzO ihre Filialstruktur neu ausgerichtet. Ziel ist es, den vermehrten Kundenwünschen nach qualitativ hochwertigen Beratungsterminen nachzukommen. So erhalten über 100.000 Kunden jetzt zusätzlich einen festen persönlichen Ansprechpartner bei der LzO, der ihnen in allen Finanzangelegenheiten zur Seite steht. Parallel dazu wird der Video-Service „Amelie“ kontinuierlich ausgebaut. Dabei handelt es sich um ein zusätzliches Angebot, welches das übliche Leistungsspektrum einer Sparkassenfiliale ergänzt. In einem extra dafür vorgesehen Raum können im direkten Gespräch mit erfahrenen LzO-Beratern montags bis freitags von 9-18 Uhr alle Angelegenheiten rund ums Konto schnell und unkompliziert geklärt werden. Das Serviceangebot ist mit dem in den LzO-Filialen vergleichbar. Die Bürger und Unternehmen im Oldenburger Land honorieren diese Nähe. Unterm Strich stieg die Anzahl der Girokonten um über 8.000 Konten auf knapp 390.000 Konten an.

Mit insgesamt 112 Filialen, darunter 27 SB-Filialen, verfügt die LzO unverändert über ein sehr dichtes Filialnetz. Asmussen ist überzeugt davon, dass die Zukunft den hybriden Beratungs- und Betreuungsmodellen gehört, um die Kunden effizient über verschiedene Kanäle zu unterstützen.

LzO für klimafreundliches und nachhaltiges Wirtschaften

Die LzO wird ihre Aktivitäten für mehr Nachhaltigkeit intensivieren. „Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass Nachhaltigkeit kein kurzweiliger Trend ist, sondern eine Herausforderung, die uns alle betrifft. Wir wollen in Zukunft nachhaltiges Wirtschaften und mehr Klimaschutz in den Dimensionen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung noch stärker in unser Geschäftsmodell integrieren“, machte Thanheiser deutlich.

Dabei würde es nach Aussage von Thanheiser nicht nur darum gehen, sich noch eingehender mit den eigenen Co2-Emissionen und dem eigenen Beitrag zum Klimaschutz auseinanderzusetzen. Die LzO will darüber hinaus ihre Kunden dabei unterstützen, Chancen durch Investments in nachhaltige Kapitalanlagen zu nutzen. In den Beratungsgesprächen würde es immer offensichtlicher werden, dass Kunden sich engagieren möchten. Daher würde die LzO in ihrer Wertpapierberatung systematisch nachhaltige Investments anbieten.

Die Europäische Kommission hat mit ihrem „Green Deal“ beschlossen, Europa bis 2050 als ersten Kontinent klimaneutral zu machen. Die gewachsene Relevanz von Nachhaltigkeit auf politischer Ebene fordert neben Banken auch Unternehmen heraus. Geschäftsmodelle müssen in Zukunft überdacht und Produkte an die Rahmenbedingungen angepasst werden. „Wir möchten unsere Kunden bei der Transformation zu mehr Umweltfreundlichkeit und ihrer Ausrichtung auf die Klimaziele unterstützen und stehen als Finanzierungspartner weiter zur Verfügung“, verdeutlichte der Vorstandsvorsitzende.

Die LzO und ihr Engagement

Die Verbundenheit der LzO mit dem Oldenburger Land zeigt sich in einem vielfältigen Engagement, das weit über die normalen Finanzgeschäfte hinausgeht. Als Arbeitgeber, als Förderer der Wirtschaft, als Auftraggeber, als Steuerzahler und nicht zuletzt als Spender und Sponsor ist sich die LzO ihrer Verantwortung bewusst. „2020 haben wir unser gesellschaftliches Engagement mit 4,2 Millionen Euro (Vorjahr: 3,7 Millionen Euro) gefördert“, so Thanheiser. „Damit haben wir unsere Verantwortung als öffentlich-rechtliches Institut gerade in der Pandemie unter Beweis gestellt, auch wenn viele Veranstaltungen, Ausstellungen und Angebote nicht stattfinden konnten.“ Mit dem Betrag konnten über 750 Projekte in den Bereichen Kunst, Kultur, Wissenschaft, Sport sowie Soziales und Gemeinnütziges finanziell unterstützt werden.

LzO geht gestärkt in das Jahr 2021

„Die LzO geht gestärkt in das Jahr 2021. Die Aufgaben bleiben anspruchsvoll, aber wir sind in der Lage, diese Herausforderungen zu meistern. Wir haben sowohl betriebswirtschaftlich, personell wie auch kundenseitig eine hervorragende Ausgangsposition“, stellte Thanheiser abschließend fest.

Anlage zur Bilanzpressekonferenz

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