Gute Nachrichten für Kundinnen und Kunden der LzO. Die Sparkasse gibt die durch die Europäische Zentralbank (EZB) bekanntgegebene Anhebung der Zinsen für Einlagen um 0,5 Prozent an ihre Kundinnen und Kunden weiter und schafft damit das Verwahrentgelt automatisch ab.
„Wir haben mit sämtlichen Kundinnen und Kunden vertragliche Regelungen zum Verwahrentgelt getroffen. Diese Regelungen sehen vor, dass die Höhe des Verwahrentgelts direkt an den Zinssatz der EZB gekoppelt ist und sich bei Veränderungen der EZB entsprechend anpasst. Die EZB hat mit ihrer gestrigen Entscheidung den maßgeblichen Zinssatz auf null gesetzt. Damit schafft die LzO das Verwahrentgelt für ihre Kundinnen und Kunden ab. Unsere Kundinnen und Kunden müssen nichts unternehmen. Die Anpassung erfolgt automatisch“, sagt Tanja-Vera Asmussen, stellvertretende Vorsitzende des Vorstands der LzO.
Asmussen begrüßt den Zinsschritt der EZB und wertet ihn als entschlossenes Zeichen der Zentralbank, ihren Beitrag zur Bekämpfung der Inflation zu leisten. Auch wenn die Zinsen steigen, sollten sich Anlegerinnen und Anleger nach Meinung von Asmussen bei diesem niedrigen Niveau allerdings vergegenwärtigen, dass sie angesichts einer Inflationsrate von rund 8 Prozent immer noch einen realen Vermögensverlust hinnehmen müssen. „Wer die Inflation halbwegs abfedern möchte, sollte das Gespräch mit der Hausbank suchen. Das Wertpapiergeschäft wird seine hohe Bedeutung beibehalten“, so Asmussen.
Ihr Ansprechpartner für weitere Informationen:
Andreas Renken
Landessparkasse zu Oldenburg
Pressesprecher
Tel: 0441 230-3101
E-Mail: andreas.renken@lzo.com
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